Mittelklasse
 

Ascona  A    1970 - 1975
Um die Lücke zwischen Kadett und Rekord zu füllen, brachte Opel 1970 dieses komplett neuentwickelte Fahrzeug auf den Markt. Dieses Marktsegment war vor allem vom Ford Taunus beherrscht. Auch ein Kombi (Caravan) wurde angeboten.                                                                  
Ascona B 1975 - 1981
Eine Variante dieses Fahrzeugs wurde in Großbritannien ab 1976 als Vauxhall Cavalier verkauft.
Ascona C 1981 - 1988
Der Ascona C war die erste Ascona-Baureihe, die mit Frontantrieb ausgeliefert wurde und basierte auf der internationalen J-Plattform von General Motors. In Großbritannien unter der Bezeichnung Cavalier auch als Kombi lieferbar und von der GM-Tochter Holden in Australien gebaut.
Vectra A 1988 - 1995
Völlige Neuentwicklung und ein großer Erfolg. Ende 1992 bekam er eine Modellpflege.
Vectra B 1995 - 2002
Der Vectra B war nun erstmals seit dem Ascona A wieder ein Mittelklassewagen, der als Kombivariante erhältlich (Caravan) war. Ein Facelift folgte Anfang 1999.
Vectra C 2002 - 2008
Neue Fahrzeuggeneration mit gewöhnungsbedürftiger Formgebung und viel Elektronik. Erfolg weit hinter den Hoffnungen zurück geblieben, daher kam schon im Herbst 2005 ein umfassendes Facelift mit stark überarbeiteter, an den Astra H angelehnte Front und überarbeitetem Innenraum. Auch wieder als geräumiger Caravan im Programm gewesen.
Signum 2003 - 2008
Als neue Fahrzeugklasse vermarktete Variante des Vectra C mit langem Radstand wie Vectra Caravan, aber zwei Einzelsitzen hinten und kürzerer Karosserie. Dieses Modell hatte ebenfalls das umfassende Facelift des Vectra bekommen.
Insignia ab 2008
Neuer Name, neuer Look. Der Nachfolger des in Deutschland erfolgreichen Vectra C. 
2009 folgt die Kombivariante, nun nicht mehr Caravan, sondern SportsTourer genannt.

 
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