Kompaktklasse
 

Olympia 1947 - 1953
Ein geändertes Vorkriegsmodell von 1935 und erster Opel-Pkw nach dem Krieg. Im Jahre 1950 modernisiert, z. B. mit einem anderen Kühlergrill.                                                                 
Olympia  A    1967 - 1970
Von 1967 bis 1970 wurden luxuriös aufgewertete Modelle des Opel Kadett B, zumeist mit den jeweils stärksten verfügbaren Motoren, unter dem Namen Opel Olympia angeboten.
Kadett  A  1962 - 1965
Im extra hierfür errichteten, neuen Opel-Werk Bochum produziert. Erhältlich als zweitürige Limousine, dreitüriger Kombi (Caravan) und Coupe. Nach Facelift 1964 etwas eckigere Front.
Kadett B 1965 - 1973
Weiterentwicklung des Vorgängermodells, neue Karosserievarianten: Vier- und Fünftürer. Bis 1970 wurde eine Luxusausführung unter der Bezeichnung Olympia verkauft. 1967 stark überarbeitet (neue Hinterachse, aufgewerteter Innenraum). Verkaufsschlager, zeitweise vor dem VW Käfer auf dem 1. Rang der Neuzulassungen.                                                           
Kadett C 1973 - 1979
Neue Karosserie über weitgehend unveränderter Technik. Zusätzliche Karosserievarianten: Kompaktes dreitüriges Schrägheck (City), Targa-Cabrio (Aero) (gebaut von Baur in Stuttgart). Scheinwerfer anfänglich rund, später rechteckig. 1977 leichtes Facelift. Im Ausland bis 1990 weiter produziert.
Kadett D 1979 - 1984
Völlige Neuentwicklung, erster Opel mit Frontantrieb. Die nüchterne, moderne Karosserie unterscheidet sich stark von den Vorgängern. Versionen: Schrägheck (mit großer oder kleiner Heckklappe), Kombi und Lieferwagen (Kombi ohne hintere Seitenfenster). Erstmals auch mit Dieselmotor lieferbar.
Kadett E 1984 - 1991
Die Karosserie wurde rundlicher und strömungsgünstiger. In enorm vielen Versionen lieferbar: drei- und fünftüriges Schrägheck, viertüriges Stufenheck, drei- oder fünftüriger Kombi, Cabrio (bis 1993) und Hochdachkombi Combo. Äußerst erfolgreich, später als Daewoo Nexia in Korea weitergebaut.
Astra F 1991 - 1998
Neuentwicklung, erstmals auch mit Fahrerairbag und ABS erhältlich (Ausstattungslinien CD und GSi). Der Name Astra stammt von Vauxhall, mit dieser Bezeichnung verließ bereits in den 1980er Jahren der Kadett für Großbritannien die Bochumer Bänder. Absatz zeitweise fast so groß wie der des VW Golf. Karosserievarianten: dreitürig, fünftürig, Stufenheck, Caravan und Cabrio (entworfen und gebaut von Bertone). 1994 erfolgte eine Modellpflege.
Astra G 1998 - 2004
Völlig neu gestaltetes Modell; Dreitürer, Fünftürer, Stufenheck, Caravan und Cabrio; weitere Karosserievariante: Coupé als inoffizieller Nachfolger des Calibra. Dessen Markterfolg war jedoch enttäuschend.
OPEL Astra 2.0 DTI 16V SPORT
OPEL Astra 2.0 DTI 16V SPORT
Astra H 2004 - 2009
Vollständige Neuentwicklung auf der Delta-Plattform von General Motors. Karosserievarianten: Dreitürer (GTC), Fünftürer, Kombi, Hardtop-Cabrio (Twin Top), ab 2006 auch Stufenheck (zunächst nur für Ost- und Südeuropa sowie Asien, doch seit 10/2008 auch in Deutschland lieferbar). Ein Erfolgsmodell, das schon im Jahr 2006 die Millionengrenze überschritt. 2007 erhielt der Astra H eine Modellpflege.
Astra I ab 2009
Neugestaltetes Modell, soll etwas runder und emotionaler erscheinen.

 
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